Bodenbearbeitung
Die Art der Bodenbearbeitung hat einen direkten Einfluss auf den Boden- und Gewässerschutz. Mithin lässt sich die Erosions- neigung eines Ackerstandorts und die Höhe der Mineralisation von Stickstoff beeinflussen.
- Die vorhandenen
  Ernterückstände
der Vorfrucht
  und/oder
Zwischenfrucht-
  bestände werden
oberflächen-
  nah in den Boden
eingearbeitet
  oder verbleiben als
Mulchschicht auf der Bodenoberfläche. Ziel ist eine
  möglichst
ganzjährige Bodenbedeckung über einem intakten Bodengefüge als
  vorbeugender Schutz des Bodens gegen Wasser- und Winderosion,
  Verschlämmung und Verkrustung.

- Durch eine reduzierte Bodenbearbeitung nach der Ernte der Hauptfrucht
  werden die Mineralisierungsbedingungen
nicht unnötig unterstützt.
  Die herbstliche Anreicherung von Nitrat wird
dadurch gebremst!

- Die Bearbeitungsintensität wird reduziert und der Boden nur noch bei Bedarf mit
  nicht wendenden
Geräten gelockert. Ziel ist es, ein stabiles, gut befahrbares
  Bodengefüge mit hoher
Tragkraft, besserer Regenwasserinfiltration und
  besserem „Durchhaltevermögen“ in Trockenperioden
zu erzielen.

19.07.2022

Rundbrief 06/2022

- Erosionsschutz bei der
  Herbstbestellung

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30.06.2022

Rundbrief 05/2022

- Zwischenfruchtanbau

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13.05.2022

Einladung

- Feldbegehung zu den
  Themen
- Abschlussgabe im
  Winterweizen
- Düngung mit
  stabilisierten Harnstoff
- aktuelles zum
  Pflanzenschutz (Stefan
  Kremper, LLH)
  Freitag, den 20.05.22
  um 10:00 Uhr
  in der Gemarkung
  Breuna

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22.04.2022

Rundbrief 04/2022

- Nmin-Werte zu Mais
- Anrechnung
  Zwischenfrüchte und
  Wirtschaftsdünger  -
- Unterfußdüngung 
- Düngeempfehlung 2022
- Erosionsschutz im

  Maisanbau
- Untersaaten im Mais

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29.03.2022

Rundbrief 03/2022

- Nmin-Werte im Frühjahr
  2022

- Hinweise zur Düngung
  2022

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28.03.2022

Rundbrief 02/2022

- Erosionsschutzberatung

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10.01.2022

Rundbrief 01/2022

- Witterung im Jahr 2021 
- Herbst-Nmin-Werte 2021

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